Jede Mama und jeder Papa fallen in die Elternrolle hinein.
Du kannst so viel nachlesen, wie du möchtest und Vorbereitung ist definitiv ein PLUS, aber keiner kennt dein Kind, bevor es da ist!
Kein Schlaf, kein Moment nur für dich, ist das nicht schön?
NEIN!!
Aber auch schon, oder?
Wenn die kleinen Kulleraugen dich anschauen, ist aller Unmut vergessen und der Stolz siegt haushoch, also hochhaus hoch!
Wirklich, die Kleinen sind einfach richtige Knuffel, oder?
Woher weißt du, was die Bedürfnisse deines Kindes sind?
Wie kannst du diese erkennen?
Was braucht es, damit du sie erfüllen kannst?
Bei einem Baby sind die Bedürfnisse auf Schlaf, Nuckeln und Nähe relativ einfach.
Versteh mich mit ‚EINFACH‘ nicht falsch, es gibt keinen Fulltime-Job auf der Welt, der den Anforderungen eines Babys gleichkommt!
Das kleine Bündel nimmt 200% deiner Aufmerksamkeit ein und dabei dachtest du, bei 100% sei Schluss.
Aber sobald das Kind die Sprache entdeckt, sollte es doch kein Problem sein, die Bedürfnisse mitzubekommen, denkst du?
Nur dass dein Schatz wahrscheinlich nicht versteht, wie ein grüner Mini-Baum (so sieht ein Brokkoli nun mal aus) gut für ihn sein soll.
Dein Kind wird mit der Zeit immer mehr verstehen, was es möchte und braucht.
Aber zum Beispiel die Grundbedürfnisse nach Schutz, Liebe, Geborgenheit und Verständnis wird es wahrscheinlich nicht mit diesen Worten kommunizieren.
Mal ganz davon abgesehen, dass wir Erwachsenen doch auch oft gar nicht wissen, was wir wollen oder wie wir es sagen sollen… 😉
Eine offene Kommunikation mit Verständnis und Mitspracherecht von Seiten deines Kindes sorgt für eine Umgebung, in der du dein Kind und dich noch besser kennenlernen und verstehen wirst.
Klar, Geschrei, Tränen und Unzufriedenheit wird es immer mal geben, aber gegenseitiges Verständnis und eine offene Kommunikation werden die Steine auf dem Pfad wegrollen.
Bei Fragen bin ich für dich da. 🥰
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